Die Ausrüstung damals
für Pilgerinnen und Pilger damals war folgendermassen:
- gutes Schuhwerk
- Trinkflasche: oftmals als Kürbis abgebildet, auch heute noch zu kaufen
- breiter Hut: gegen Sonne und Regen
- guter Mantel: Pelerine ( von ‚Pélerin‘ , franz. Pilger)
- Tasche
- Stab / Stock: als Geh-Hilfe und als Waffe zur Verteidigung gegen böse Hunde und allenfalls gegen Wegelagerer
Für an der Seefahrt Interessierte: es gibt den sogenannten ‚Jakobsstab‘ als Messinstrument. Siehe Ausführungen dazu und eine Skizze hier.
- Jakobsmuschel : geheftet an Hut oder Mantel – ursprünglich erst in Santiago erhalten
- Pilgerausweis: von der Heimatpfarrei ausgestellt
Die Aussehen der PilgerInnen übertrug sich später auf die Darstellung des hl. Jakobus als Pilger.
Ursprünglich wurde er als Apostel mit der Bibel in der Hand dargestellt. Weitere Darstellungen des Hl. Jakobus